Haltbarkeit JKU mit ordentlich Zusatzgewicht als Reisefahrzeug/Overländer

Diskutiere Haltbarkeit JKU mit ordentlich Zusatzgewicht als Reisefahrzeug/Overländer im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Moin zusammen, ich war hier lange nicht mehr sehr aktiv, weil ich derzeit nur einen WG besitze, der derzeit stillgelegt ist (ich hoffe für den...

Mendrik

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Moin zusammen,

ich war hier lange nicht mehr sehr aktiv, weil ich derzeit nur einen WG besitze, der derzeit stillgelegt ist (ich hoffe für den kommen bald auch wieder bessere Zeiten: Wärmetauscher von der Heizung war geplatzt).

Für das nächste Jahr plane ich, ein Reisefahrzeug anzuschaffen/aufzubauen für unsere vierköpfige Familie. Da kommt für mich bei Jeep nur der JKU als Rubicon in Frage. Die Zuladung ist ja aber wirklich mau. Vor allem, wenn er vielleicht auch nicht ganz stock bleiben soll. Nun gibt es ja durchaus Möglichkeiten den JKU mit den richtigen Fahrwerk ordentlich aufzulasten, sodass man mit der Zuladung durchaus auskommen könnte.

Der Plan das so zu machen war eigentlich schon gefasst (maximal 3,5“ Lift, maximal 315er Reifen, vielleicht auch Stahlstoßstangen, Dachgepäckträger) . Nun habe ich aber mehrfach gelesen, dass man große Probleme mit der Haltbarkeit der Komponenten bekommen könnte, weil sie verständlicher Weise für diese Gewichte nicht ausgelegt sind. Auf der anderen Seite denke ich, dass es so viele stark modifizierte JKUs gibt die mit deutlich höherer Last durch die Gegend fahren (egal ob aufgelastet oder nicht) und es wird jetzt nicht von der Mehrheit davon abgeraten.

Auch in Pickup Foren oder von Defender Fahrern hört man von viel Verschleiß und Reparaturen (ich wundere mich immer bei welchen Laufleistungen die schon von revidierten Getrieben, Differenzialen und Motoren schreiben). Kann natürlich angehen, dass auch die hoffnungslos überladen werden. Aber jetzt würde mich mal interessieren wie die Erfahrungen im Forum sind. Macht das Sinn einen JKU zum Overlander bzw. Reisefahrzeug auszubauen oder steckt man am Ende viel Geld in ein Gas ohne Boden das auf Reisen auch noch unzuverlässig ist. Dann würde ich eher Richtung Pickup oder alter Defender gucken. Buschtaxis gibt es ja leider mehr oder weniger nicht mehr.

Vielen Dank und Gruß, Mark
 
lebch

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Ich hole mal etwas Popkorn, wenn sich hier einige Leute reinknien, wird das ein sehr - sehr langer Trööt. Eine richtige sachliche Antwort wirst du aber nicht bekommen, nur einige persönliche Ansichten (aus eigenen Erfahrungen) und viel Geschwätz und Nachgeplaper.

Warum …..

Ich finde die Frage sehr hypothetisch und daher aus meiner Sicht etwas unsinnig.

Alle Offroad Fahrzeuge kommen ab Werk mit einer einfachen Konfiguration (ausser Z.B. die JLU Extreme Modelle), also kleine Räder, keine oder minimale Höherlegung etc. Das gilt generell für alle Marken, Jeep, Toyota, Landrover Defender, Ford Ranger, VW Amarok ect.
Durch einen Umbau / Ausbau erhöht sich der Verschleiss zwangsläufig, Das ist nicht Jeep Wrangler spezifisch, auch nicht Wrangler JKU.

Der Defender hat ab Werk 16“ Räder 235 Breite. Was glaubst du was der Verschleiss beim Defender macht, wenn man 17“ 285 montiert.

Allso, der Verschleiss erhöht sich zwangsläufig durch Umbauten. Aber auch wie das Auto genutzt wird, wie oft und wo. Und man kann z.B. in Island über die Steinwüsten brettern und muss sich nicht über Defekte wundern oder man kann auch in Island (oder auf anderen Offroad-Strecken) materialschonend fahren.

Ich fahre einen JKU Golden Eagle, also kein Rubicon. Ich habe jetzt über 70t km abgespult, als Overländer und als Offroad Fahrzeug und hatte bis jetzt keine so wirklichen Verschleiss-Defekte (Ja die Ball-Joint wurden ersetzt).

Der Umbau steht detailliert unten in der Singatur. Seit letzten November hat das Fahrzeug das Ursa Minor, entsprechendes Fahrwerk und eine Auflastung auf 3‘350kg. Ich komme voll ausgerüstet mit Gepäck und Personen nicht über 3t.

Im Februar war ich an der Gradisca, viel Schlamm und Wasser-Durchfahrten
Im Mai war ich eine Woche auf Sardinien Offroad, Matsch, Wasser, viel Staub
Im Sommer war ich am Jeepers Meeting in Italien, eine richtige Schlammschlacht
Vor kurzem war ich 12 Tage in Bosnien Offroad, etwas Matsch, viel Staub, auch Felsen

Ist das jetzt normaler Verschleiss gemäss Jeep Prospekt oder ist das schon erhöhter Verschleiss?

Bei diesem Gebraucht, wie schlägt sich da ein Amarok oder ein Ranger oder ein Defender?

Kurz vor der Bosniien Reise mussten die Bremsen hinten gemacht werden. Ein Bremssattel hat nicht mehr sauber gelöst und die Bremsklötze bei der Handbremse waren vergammelt. Ist das nun ein typisches Wrangler Problem oder gar ein JKU Problem oder ist das einfach weil ich nach all den Wasserdurchfahrten und Schlammbädern die Bremsen hätte sauber machen sollen oder ist es einfach weil ein Bremssattel bei 130t Laufleiistung auch mal durch sein darf?

Ich habe bei meinem Overländer bewusst die schmalen Reifen 255 belassen. Auch habe ich bewusst eine 2.5“ Höherlegung. Grösser und höher heisst schwerer und mehr Masse, d.h. höherer Verschleiss. Aber auch das hat nichts mit JKU oder mit Wrangler zu tun.

Aus diesen Überlegungen finde ich die Fragestellung hypothetisch.
 
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PlayfulBird

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@lebch hat es ja super aufgefasst.
Nach einer Extrem Reise wird das Fahrzeug dementsprechend Wartung benötigen. Je materialschonender man es macht, desto weiter kommst bis du es warten oder ersetzen musst. Manchmal geht auch einfach was kaputt. Da war dann schon bei Produktion etwas suboptimal oder doch eine Kraft am Werk die man nicht aufm Schirm hatte.
Würde noch fragen was du dir vorstellst mit ordentlich Zusatzgewicht...
Wrangler und viel Zusatzgewicht, heißt in der Regel Auflastung (das ist dann zwar legal, aber dafür wurde der Wagen nicht gebaut) und Ladung sehr weit Oben weil aufm Dach. So viel Platz hast ja nicht.
Bushtaxi und Co gibt es ja noch, und gebraucht sowieso, da gilt aber das Gleiche. Viel Ladung und harter Einsatz heißt viel Verschleiß.
Viel Kohle wirst du wahrscheinlich in alle Genannten reinstecken.
 
V8Jeeper

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Buschtaxis gibt es ja leider mehr oder weniger nicht mehr.
Wer suchet der findet.
Damit kann man überall auf unserer Kugel fahren und jeder repariert ihn, das wird mit nem moderneren Jeep sicher schwierig.
Ein gutes ex-UN Modell vom Landcruiser ist für Overlanding sicher die beste Wahl.

Es kommt aber immer drauf an was man an Luxus und Spielereien der Modernen Technik denn haben will, das wird aber beim Overländig ehr ein Risikofaktor zwecks Ausfall, Zuverlässigkeit.
Klar wer nur mal in der EU Touren fährt kann das sicher auch mit nem JKU Rubi machen.

Ist eigentlich immer nur die Frage was man will bzw vor hat. Richtig große Touren sonst wo auf der Welt sollte man einfach mit möglichst wenig Technischen Raffinessen und erprobte Zuverlässigkeit bevorzugen.

nur mal so angemerkt............:beerchug:
 
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Stuntman Mike

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@lebch hat das ja alles schon gut und richtig beantwortet.

Kommt halt einfach drauf an was man machen möchte.

Ich bin mit meiner Kiste dieses Jahr die Gradisca und ein paar Trails auf Korsika gefahren, beides ohne Probleme und (bis auf die AHK) komplett ohne Modifikationen. Sogar die Serienbereifung (Dueler) habe ich drauf gelassen.
Bei der Gradisca habe ich mich gefühlt als ob ich mit 'nem Messer zur Schießerei gekommen bin, habe aber trotzdem immer die schwierigsten Abschnitte gewählt und auch geschafft.

Meine Meinung ist, das wenn man ein wenig über den Kontinent eiern will, ein serienmäßiger Jeep eigentlich ganz gute Dienste tut.
 

kb1089

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Wenn man berücksichtig das der Wrangler ab Werk die Zuladung eines Schuhkartons hat beantwortet sich die Frage nach einem Reisefahrzeug fast von allein. Klar kann man Auflasten und Tod und Teufel. Unter dem Strich ändert das nichts an den damit einhergehenden Verschleißerscheinungen. Kein Hersteller baut auch nur ein Gramm mehr Material irgendwohin als er muss.

Gemessen an den Preisen für den Wrangler und den Invest ihn Reisetauglich zu bekommen und zwar so das er dann auch hält, halte ich das Vorhaben für unwirtschaftlich. Wir haben das selber durch und und haben mit dem Neupreis des Fahrzeuges in Summe ca. 120.000 EUR investiert.

Ich kann hier nur empfehlen einfach einen neuen Toyota 79 zu kaufen mit 2.8er Diesel und Automatik und 1200kg Zuladung ab Werk :biggrin:
Da liegst du preislich auf dem Niveau eines gebrauchten JKU Rubicon.

Hinzukommt das du die belastung aufs Fahrzeug für jeden Offroad Kilometer mit 4 Multiplizieren kannst. Wenn du also 20.000km offroad gereist bist hast du dem Auto locker lässig 80.000km zugemutet. Die bescheidene Ersatzteilversorgung / Preispolitik bei Jeep kommen dann noch on top.

Ich habe den Wrangler und mag ihn. Trotz all der Investitionen. Würde ich nochmal vor der Entscheidung stehen würde Sie definitiv anders ausfallen.
 

Mendrik

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Moin zusammen,

vielen Dank schon einmal für die Antworten. Dass das eine heikle Frage ist, war mir natürlich bewusst. Allerdings hatte ich jetzt den JKU schon mehr oder minder abgeschrieben, weil hier zum Teil ganz schön wilde Geschichten erzählt werden, was wie schnell alles kaputt gegangen ist. Das mehr Gewicht und auch die Umbauten (speziell die größten Reifen) zu mehr Verschleiß führen ist ganz klar. Bin lang genug einen umgebauten XJ gefahren. Dass man Off-road stark erhöhten Verschleiß hat ist auch klar. So lange wir nur von ein paar Ball Joints, Bremsenverschleiß und ähnlichen Verschleißteile sprechen, finde ich das auch nicht so dramatisch, solange die Haltbarkeit nicht auf 20% im Vergleich zur Serie runter geht. Anders sieht es aus, wenn wir über krumme Achsen (bekommt man bei entsprechender Fahrweise Offroad natürlich hin, wenn man es darauf anlegt), kaputtes Getriebe und andere große Schäden Reden.

Vielleicht noch ein paar mehr Infos zum Vorhaben: Der Wagen wird ganz sicher überwiegend Onroad bewegt, es soll aber z.B. nächstes Jahr nach Island ins Hochland gehen. Keine extremen Routen, aber etwas mehr als einige dort einem Duster zumuten 😜. Es wird also eher ein Camping Fahrzeug mit dem man schlechte Feld- und Waldwege und Pisten fährt, als dass wir extrem Offroad fahren. Auch werden wir vermutlich Europa (vorerst) nicht verlassen.

Dafür würde auch ein Serien Rubicon locker reichen, wenn da nicht das Problem mit der geringen Zuladung wäre. Mit der Zuladung kommt man aber mit vier Personen plus Camping Ausstattung nicht wirklich aus. Auflastung geht aber soweit ich das gesehen habe nur mit 3,5“ FW. Das hat dann aus meiner Sicht aus optischen Gründen größere Reifen zur Folge. Die Stahlstoßstangen wären wegen vernünftigen Bergepunkten schön, aber da findet man sicher auch eine andere Lösung für. Da spielt wohl der haben-will Faktor und die für mich unschöne vordere Serienstoßstange (EU) Die größere Rolle.

zum Vergleich: Einen XJ würde ich für diesen Zweck nur mit einen 2“ OME Fahrwerk und höchstens mit 30x9.5R15 versehen und ansonsten so weit wie möglich Stock lassen. Ein paar Skid Plates wären noch gut. Das Problem mit der Zulassung wäre natürlich das gleiche.

Es geht also hier für mich um die Frage, ob man mit vertretbaren Verschleiß einen JKU als Overlander für vier Personen nutzen kann, wenn man mit mehr als 2,8t legal unterwegs sein will. Oder ist man da mit einen Pickup oder Defender einfach besser unterwegs, weil man näher an dem Serienzustand bleiben kann.

Vielen Dank und Gruß,
 
Andy_MUC

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Ich finde die Frage sehr hypothetisch und daher aus meiner Sicht etwas unsinnig.
Ein Forum lebt doch vom Austausch und von der Diskussion, warum darf man nicht so eine Idee mal diskutieren?

Alle Offroad Fahrzeuge kommen ab Werk mit einer einfachen Konfiguration (ausser Z.B. die JLU Extreme Modelle), also kleine Räder, keine oder minimale Höherlegung etc. Das gilt generell für alle Marken, Jeep, Toyota, Landrover Defender, Ford Ranger, VW Amarok ect.
Ich würde jedem Stock Rubicon mehr zutrauen als die allermeisten - Overlander je nutzen werden.

und on-topic: was spricht gegen einen VW T4? Mit Allrad und Seikel-Fahrwerk kommst du damit auch sehr sehr weit und hast viel Platz und Zuladung
 
lebch

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Ich habe den Wrangler und mag ihn. Trotz all der Investitionen. Würde ich nochmal vor der Entscheidung stehen würde Sie definitiv anders ausfallen.
Absolut richtig, aber der erste Teil ist wichtig: Ich habe den Wrangler und mag ihn.

Würde ich eine Reise von hier in die Mongolei planen und müsste das Fahrzeug neu evaluieren, dann wäre das Buschtaxi auch engere Wahl.
Aber das ist in der Regel nicht der Fall, man fängt klein an und es wächst.

Ich bin zum Jeep Wrangler über einen 2006 TJ gekommen, weil ich ein offenes Sommer-Auto wollte wo ich ein 2t Motorboot slippen kann.
Jetzt habe ich zwei JKU, einen ausgebaut als Overländer. Der Jeep-Virus halt. ;)

Und der Übergang von was braucht es (Z.B. Auflastung wegen Ladegewicht) oder Modifikationen wegen mehr Sicherheit und Funktionalität und „will haben Faktor“ ist absolut fliessend, fast nicht zu kontrollieren.

Dieses Wochenende habe ich die Adventure Southside am Bodensee besucht und habe viele umgebaute Buschtaxi (und andere) gesehen. Ich liebe meine Jeep‘s und möchte nicht tauschen.


Ich würde jedem Stock Rubicon mehr zutrauen als die allermeisten - Overlander je nutzen werden.

und on-topic: was spricht gegen einen VW T4? Mit Allrad und Seikel-Fahrwerk kommst du damit auch sehr sehr weit und hast viel Platz und Zuladung
Der Stock Rubi kann das, keine Frage, hat eben aber eine kleine Zuladung. Und Auflastung heisst in der Regel Räder und Fahrwerk.

An der Tour im Mai auf Sardinien war auch ein VW T6 (4x4) und gar ein Touareg. Da sieht man auch auf einfacheren Pfaden die Limiten.

Ich war schon auf einigen geführten Touren mit anderen Fahrzeugen, Defender, Pajero, Disco, Toyota etc, alles mögliche. Im Offroad waren die Wrangler immer allen anderen überlegen, auch den Defender‘n.
 

PlayfulBird

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Es gibt ja im Forum auch scho den Vorfall das jemanden seinen JLU gegen einen Duster getauscht und den aufgebaut hat und das aus gutem Grund.

Im Offroad wird Wrangler im Vergleich zu anderen Offroadern halt einfach schon vom Aufbau, Fahrwerk und Radposition im Vorteil sein. Aber halt wenig Ladung. Heißt aber auch meist je leichter das Fahrzeug desto einfacher kommts voran.
 
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kb1089

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Moin zusammen,

vielen Dank schon einmal für die Antworten. Dass das eine heikle Frage ist, war mir natürlich bewusst. Allerdings hatte ich jetzt den JKU schon mehr oder minder abgeschrieben, weil hier zum Teil ganz schön wilde Geschichten erzählt werden, was wie schnell alles kaputt gegangen ist. Das mehr Gewicht und auch die Umbauten (speziell die größten Reifen) zu mehr Verschleiß führen ist ganz klar. Bin lang genug einen umgebauten XJ gefahren. Dass man Off-road stark erhöhten Verschleiß hat ist auch klar. So lange wir nur von ein paar Ball Joints, Bremsenverschleiß und ähnlichen Verschleißteile sprechen, finde ich das auch nicht so dramatisch, solange die Haltbarkeit nicht auf 20% im Vergleich zur Serie runter geht. Anders sieht es aus, wenn wir über krumme Achsen (bekommt man bei entsprechender Fahrweise Offroad natürlich hin, wenn man es darauf anlegt), kaputtes Getriebe und andere große Schäden Reden.

Vielleicht noch ein paar mehr Infos zum Vorhaben: Der Wagen wird ganz sicher überwiegend Onroad bewegt, es soll aber z.B. nächstes Jahr nach Island ins Hochland gehen. Keine extremen Routen, aber etwas mehr als einige dort einem Duster zumuten 😜. Es wird also eher ein Camping Fahrzeug mit dem man schlechte Feld- und Waldwege und Pisten fährt, als dass wir extrem Offroad fahren. Auch werden wir vermutlich Europa (vorerst) nicht verlassen.

Dafür würde auch ein Serien Rubicon locker reichen, wenn da nicht das Problem mit der geringen Zuladung wäre. Mit der Zuladung kommt man aber mit vier Personen plus Camping Ausstattung nicht wirklich aus. Auflastung geht aber soweit ich das gesehen habe nur mit 3,5“ FW. Das hat dann aus meiner Sicht aus optischen Gründen größere Reifen zur Folge. Die Stahlstoßstangen wären wegen vernünftigen Bergepunkten schön, aber da findet man sicher auch eine andere Lösung für. Da spielt wohl der haben-will Faktor und die für mich unschöne vordere Serienstoßstange (EU) Die größere Rolle.

zum Vergleich: Einen XJ würde ich für diesen Zweck nur mit einen 2“ OME Fahrwerk und höchstens mit 30x9.5R15 versehen und ansonsten so weit wie möglich Stock lassen. Ein paar Skid Plates wären noch gut. Das Problem mit der Zulassung wäre natürlich das gleiche.

Es geht also hier für mich um die Frage, ob man mit vertretbaren Verschleiß einen JKU als Overlander für vier Personen nutzen kann, wenn man mit mehr als 2,8t legal unterwegs sein will. Oder ist man da mit einen Pickup oder Defender einfach besser unterwegs, weil man näher an dem Serienzustand bleiben kann.

Vielen Dank und Gruß,
Vier Personen im JK im Alltag ist schon ein Witz. Mit 2800kg bist du ohnehin schon überladen die 2711kg Auflastung bringt nix da du dann die Achslast überschreitest.

Die Liste der Teile die da leidet ist lang. Das geht beim Getriebe und Wandler los vorallem beim Diesel. Die Vorderachse ist ein Dauerbrenner bei mehr als 2700kg und vorallem mit größeren Reifen. Es ist auch hinlänglich egal ob du ihn auf 3350 auflastest, das ändert an der Thematik nichts.
Das man dann u.U. nicht durch die AU kommt weil man die Mindestabbremswerte nicht mehr zusammenbringt steht nochmal auf einem anderen Blatt.

Der Wrangler ist und wird kein Reisefahrzeug zumindest nicht mit überschaubarem Aufwand. Als Alltagsfahrzeug mit einem Umbau der ihn Reisetauglich macht ist er zu teuer.

Kleiner Funfakt:
Preis Abgaskrümmer 2020: 860 EUR brutto heute: 2620 EUR brutto
Preis Motorblock 2.8 CRD aktuell: 27800 EUR brutto ;-) Vorsichtshalber hat man auch gleich die Übermaßkolben rausgenommen aus dem Lieferprogramm damit man den Block kauft. Wieviele Kilometer willst du auf ein Reisefahrzeug welches aufwendig angepasst wurde raufradeln im Alltag um ihn dann noch anständig zum reisen nutzen zu können?

Der XJ und TJ boten die Möglichkeit der Versorgung mit Ersatzteilen aus den Staaten, das ist vorallem beim Diesel JK nicht mehr möglich.
DIE JK´s sind beliebt und extrem teuer in der Anschaffung und vorallem in der Erhaltung das sollte man dabei immer in Betracht ziehen. Stellantis holt da gerade das letzte aus den Besitzern der Fahrzeuge raus.
 

kb1089

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Absolut richtig, aber der erste Teil ist wichtig: Ich habe den Wrangler und mag ihn.

Würde ich eine Reise von hier in die Mongolei planen und müsste das Fahrzeug neu evaluieren, dann wäre das Buschtaxi auch engere Wahl.
Aber das ist in der Regel nicht der Fall, man fängt klein an und es wächst.

Ich bin zum Jeep Wrangler über einen 2006 TJ gekommen, weil ich ein offenes Sommer-Auto wollte wo ich ein 2t Motorboot slippen kann.
Jetzt habe ich zwei JKU, einen ausgebaut als Overländer. Der Jeep-Virus halt. ;)

Und der Übergang von was braucht es (Z.B. Auflastung wegen Ladegewicht) oder Modifikationen wegen mehr Sicherheit und Funktionalität und „will haben Faktor“ ist absolut fliessend, fast nicht zu kontrollieren.

Dieses Wochenende habe ich die Adventure Southside am Bodensee besucht und habe viele umgebaute Buschtaxi (und andere) gesehen. Ich liebe meine Jeep‘s und möchte nicht tauschen.




Der Stock Rubi kann das, keine Frage, hat eben aber eine kleine Zuladung. Und Auflastung heisst in der Regel Räder und Fahrwerk.

An der Tour im Mai auf Sardinien war auch ein VW T6 (4x4) und gar ein Touareg. Da sieht man auch auf einfacheren Pfaden die Limiten.

Ich war schon auf einigen geführten Touren mit anderen Fahrzeugen, Defender, Pajero, Disco, Toyota etc, alles mögliche. Im Offroad waren die Wrangler immer allen anderen überlegen, auch den Defender‘n.
Das Buschtaxi ist halt potthässlich, innen wie aussen. Was mir heutzutage völlig egal wäre. Ich nutze den Wrangler ausschließlich zum Reisen und zwar im zweifel auch in die Mongolei. Den zweck hat er nicht erfüllt weswegen halt entsprechende Investitionen unabdingbar waren. Mittlerweile ist er ein treuer Reisebegleiter. Für das Geld hätte ich aber auch einen Worldcruiser kaufen können ;-)

Das ist der Grund warum ich heutzutage das Ganze nicht mehr so machen würde. Meiner wird wohl absehbar auch gegen den neuen 79er ersetzt.
 

PlayfulBird

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JKU als Overlander für vier Personen
Vom Gewicht mal ganz abgesehen, 4 Leute, und ein paar Wochen unterwegs, davon auch mal eine Weile weg von Zivilisation, wo willst du denn alles unterbringen? Kofferraum ist nicht groß und alles aufs Dach ist doch auch Mist. Überleg dir nur mal wie viel Wasser ihr für ein paar Tage braucht, und ein bisschen mehr als safety ist scho ratsam...
Denke dir bleibt bei dem Vorhaben nur ein Bus. Oder was Richtung Iveco oder sowas halt. Ein troop carrier wäre eventuell auch was, aber mir wäre es wichtig zu viert auch bei richtig schlechtem Wetter im Wagen bequem einen Platz zu haben. Bei Sturm etc. machen Zelte nur bedingt Spaß und wenn mal alles nass ist...
Wir haben einen 60kg Hund dabei, und uns reicht der Platz im Gladiator nicht um mehr als eine Woche autark unterwegs zu sein. Wenn dann alle Handtücher nass sind, die Klamotten klamm und man sich auf die normalen Autositze im Wagen rettet und wartet das es besser wird... nö. Dann kann man auch einfach umdrehen oder solange fahren bis es besseres Wetter gibt. Irgendwann kommt bei uns entweder ein Anhänger oder ein anderer Wagen.
 
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Daktari

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Nur mal als Denkanstoß, ich fahre einen JKU Sahara 2,8 Diesel und mache damit auch "Offroad" Reisen innerhalb Europas. "Offroad" soll hier heißen, nichts was sich nennenswert abseits von Wegen befindet und einfach auf max. Verschränkung etc. abzielt. Eher Schotterpisten in den Westalpen, Hochland in Island etc.

Bis auf AT-Reifen auf den Serienfelgen und einen Schnorchel habe ich bisher nichts am Fahrzeug geändert. Probleme dass der Jeep irgendwo nicht mehr durchgekommen wäre, hatte ich noch nie. In Island habe ich abgesehen von den Furten vielleicht 1-2x die Untersetzung benötigt (wegen starker Steigungen).

Im Kofferraum habe ich Schubladenauszüge mit integriertem Wassertank + "Küche", darüber eine ausfaltbare Plattform auf der 2 Personen (davon eine bis 1,90cm) schlafen können. Die Rückbank kann eingebaut bleiben. Jedoch würde bei der Reise mit 4 Personen meiner Meinung nach doch deutlich Stauraum fehlen. Dachzelt + zusätzliche Kisten auf dem Dachzelt bräuchte man da schon mindestens.

Ich denke mit einer Auflastung, AT-Reifen und der Ausnutzung von jeder Ecke Stauraum kommt man schon recht weit.

Wenn man etwas mehr Kleingeld zur Verfügung hat würde ich aber eher einen Pickup oder einen Ineos Grenadier kaufen für so ein Vorhaben.
 
Dyrdek

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Zu viert im Wrangler reisen...vergiss es. Ist schon zu zweit grenzwertig bzw. Nur mit Aufstelldach oder Dachzelt möglich, wenn du noch Gepäck und sonstiges mitnehmen möchtest. Pickup nur mit Wohnkabine aber zu viert...auch schwierig. Ineos ist nicht viel größer als der JKU/JLU und die Ersatzteilversorgung fraglich.
Für dein Vorhaben würde ich einen Allrad Sprinter, mittlerer oder langer Radstand mit Hochdach nehmen. Nicht der aktuelle sondern den 5 Zylinder. Vorteile: Robust, ausreichend motorisiert, ausreicht Zuladung, relativ sparsam, Platz und reparieren kann den auch (fast) jeder. Den Ausbau kannst auch selber machen bzw. gibts genug die schon Teil- oder Vollausgebaut sind.

Aber ich kann natürlich verstehen warum man lieber einen Jeep möchte ;)
 

PlayfulBird

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Ich würde es mir sehr anstrengend vorstellen im Regen den Aufbau drinnen für Schlafmodus umzubauen für die Kids und dann Dachzelt auch noch. Dazu hat jeder Hunger und ist lange gefahren... unter einer Markise wird das auch eng, und ist nur bedingt richtig Schlechtwetter tauglich. Heißt Kids unten Eltern Oben oder im Fahrersitz, wenn das mit der Platform geht, und Beifahrer.
Dann doch lieber ein etwas grösseres Zelt wo man auch mal ein paar Taage ausharren kann. Ist trotzdem nicht so toll, und wir haben halt unbeständiges Wetter
 
Headman

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Moin,

ja kaputt geht genug, aber Leute mit vielen KM im JKU die außer Kleinigkeiten Nix hatten gibt es auch. Nur ersteres wird eben öfter mitgeteilt, sehr gerne auch in mehreren Foren gleichzeitig. Wer schreibt schon groß was, wenn er super zufrieden ist und keine nennenswerten Probleme hat. Ein Bekannter hatte auf dem ersten JKU 2,8 knapp 400tkm drauf und sein jetziger hat auch schon wieder 200k gelaufen. Und das als Firmenfahrzeug mit viel Anhängerbetrieb. Er hat allerdings aktuell nur 285er mit nem 2,5er AEV verbaut, dafür immer ne Menge Werkzeug dabei. Außer Wartung und normalem Verschleiß hatte er nur nen defekten Turboschlauch.
Also der JKU kann schon einiges ab, dass der Verschleiß mit der Belastung steigt ist klar, egal ob durch Fahrweise, Beladung oder große Räder und was dazugehört.
Jeder hat seine Erfahrung und seine persönliche Schmerzgrenze. Den einen stört ruppiges/unlogisches Schalten- der andere nimmt es als gegeben hin. Den einen stört jedes noch so kleine „wobbelchen“ und spricht vom Deathwobble, der andere meidet den Geschwindigkeitsbereich und fährt bissl langsamer oder bissl schneller… etc. ET Preise? - ja unter aller Sau und völlig überzogen oder auch ET mal kaum bis gar nicht zu bekommen. Viele Werkstätten- Mist - kann man nix selbst machen ist man eben von den wenigen guten abhängig, aber immerhin gibt es sie.
Als Weltenbummler würde ich nen Toyo nehmen, ganz klar.
Als Herzenswunsch wurde es aber wieder ein Jeep als Daily und für den Urlaub. Zu viert haben wir damit einen Holtkamper Flyer durch Europa gezogen. Perfekt. Der Klappi stand im Camp und mit dem JKU waren wir unterwegs ohne allen Kram mitzuschleppen zu müssen. Leichtes Offroad konnte der Flyer auch. Klar die Piste de Seigneurs wäre nix gewesen. Aber für die Familie und bissl Schotterpisten überhaupt kein Problem. Und Zeltanhänger gibt es ja genug.
Daher überlege dir was du wirklich willst und brauchst. Alle hier haben Recht, aber Entscheiden musst du.
Fakt ist beim Wrangler muss die Geldbörse deutlich mehr aushalten als nur den Kaufpreis, bissl Ausbau und Dachtzelt mit Träger. Es wird beim JK einfach immer teurer als am Anfang gedacht. Wenn das kein Problem ist und du auch selbst was machen kannst und dein Herz dran hängt- mach es- wenn nicht- dann nicht. Aber sag nachher nicht wir hätten dich nicht gewarnt :angel:
Jeep fahren heißt - Liebe macht blind.
(Und manchmal Pleite)

G Heiko
 
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1. Es gibt bessere overlander Fahrzeuge und stabilere Fahrzeuge. Zb Nissan Patrol, Mitsubishi pajero, div pick Up und diverse toyotas.

2. Der Wrangler kann mit Sicherheit auch gut als overlander in Europa bewegt werden. Alles was Richtung Asien oder Afrika geht, würde ich immer Toyota oder Defender oder Wolf ähnliches wählen.

3. Eventuell funktionieren noch die grand Cherokee WH oder Commander mit dem 3.0 crd ganz ordentlich als overlander. Gerade ganz Balkan und Osten, kann den om642 Motor in jedem Dorf reparieren.

4. Auflastung, GG oder überladen, interessiert nicht jeden. Mir ist es egal, war vor Abreise nach Sardinien auf der Waage....Abfahrtgewicht jku, 1 Person, kein Dachaufbau etc lag bei 2850kg

5. Entscheidend ist, finde ich. Wie weit und wie lange will ich damit unterwegs sein und wo fahre ich welchen Track auf welchem Kontinent. Ich selbst bin max. 3 Wochen im Jahr auf Offroad Tour. Und da hat sich in allen Punkten der Wrangler Diesel bewährt. Jetzt liegt er bei 160tkm

6. Alle Fahrzeuge haben vor und Nachteile. Für mich war der Wrangler 1 Wahl, da es noch und nöcher teile und Zubehör gibt. Bastel, schraube und modde halt gerne selbst.
 
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