GottiZG
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Keine Ahnung, ich tippe auf 60 bis 70 A
........nur werden seeehr viele hier nicht wissen was du an deinem Teil so alles verändert hast........Ich habe am Z schon viele Dinge gemacht die recht exotisch sind, also warum nicht exotische Motorlager
Ist vielleicht besser so...das kann ansteckend sein.........nur werden seeehr viele hier nicht wissen was du an deinem Teil so alles verändert hast........
Ich weiß es nichtLohnt es überhaupt die Hohlräume im Lager aufzufüllen?
Sofern es gelingen würde dass die Füllung dort bleibt wo sie sein soll, kann ich mir eine Stabilisierung und eine Reduzierung der Verdrehung vorstellen.Oberhalb dieser Flächen, wo im Lager die Hohlräume sind, wird die PU Füllung nichts bringen.
Das wird klappen !Ich könnte mir aber auch vorstellen die komplette Buchse aus der Halterung auszupressen und ein komplettes PU-Lager zu gießen.
Ich hab meine genau wegen sowas noch nicht weggeworfen...Mist warum hab ich die alten Lager weggeworfen...
Bisher hält das was ich gebastelt habe. Für mich ist das tatsächlich die perfekte Variante. Der Motor kann sich nur noch minimal bewegen und trotzdem merke ich nichts von Vibrationen. In der Zwischenzeit habe ich mich von meinen 12 Jahre alten Cooper STT verabschiedet und dem Jeep einen neuen Satz BFG K02 spendiert, d.h. jetzt müßten Vibrationen durch Motorlager noch eher erkennbar sein, sind sie aber nicht. Die zusätzlichen PU-Einlagen halten den Antrieb genau so wie ich ihn ausgerichtet habe. Erkennbar ist das für mich auch am Abstand des 3" Abgasrohres zwischen Unterboden und Getriebebrücke.Wie lange das hält wird sich zeigen
Also von der Passgenauigkeit haben meine Westar sehr gut gepasst.Moin.
Ich habe die Tage bei einem 5.9er die Motorlager ersetzt.
Da Mopar ja nicht mehr lieferbar ist und Mapco nicht vorrätig war, habe ich welche über RA von Anchor bestellt.
Tja, der für die Fahrerseite kam aus China und der beifahrerseitig aus Thailand...
Die aufgeschweißten Muttern hatten die falsche Steigung und Größe (zu klein).
Ich musste also zeitintensiv die Muttern der alten Halter abtrennen und auf die neuen Dünnblechhalter aufschweißen, damit ich keine M10 Schrauben verwenden muss!
Auch die Passgenauigkeit lässt zu wünschen übrig! Beide Halter mussten zurechtgebogen werden, dass diese am Block passen (Unterschied zw. 5.2&5.9 bekannt).
Beim Ablassen des Aggregats haben sich die Lager weiter als das alte OEM Lager zusammengestaucht... traurig!!
Naja, wenigstens schleift der K&N jetzt nicht mehr an der Haube!
Aber das ist ja auch mittlerweile Geschäft und Philosophie der Chinesen - Bauteil billigster Klasse, sieht auf Bildern passend aus, passt am Ende nur mit viel Kampf, Krampf und Fluch und eine Reklamation ist unwirtschaftlich!
Ich frage mich echt, was das soll...
Ich meine, wenn auf dem OEM Halter DIESE SCHRAUBE/MUTTER ist, warum wird dann eine andere und zu kleine Standard-M10 verschweißt?! ... nichts im Regal gehabt?!
Zudem ist das Material nur die Hälfte vom OEM...
Es wird echt immer schlimmer... einfach zum Kotzen!
Also Obacht bei der Wahl der Lager...
Mal als Frage ...
Die Anker habe ich vor dem Verguss in die Zwischenräume gesteckt, siehe Foto