sebbekk
overland bound
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Die vollständige Phrase aus dem Titel dieses Threads lautet eigentlich: "It's a JEEP thing, you wouldn't understand". Aber ich glaube, ihr versteht sehr wohl...
Im Western "Open Range" fragte Boss Spearman (Robert Duvall) seinen Kumpel Charley Waite (Kevin Costner):
Boss: "For how long have we been ridin' together, Charly?"
Charley: "Nine... ten... years?"
Boss: "You know how they call that? They call that a decade!"
Ich war 2011 in die USA gezogen, weil mich der Job dort hin führte. Und ich empfehle so etwas jedem, dem sich solch eine Chance ergeben mag. Als ich 2013 zurück nach Deutschland zog, wollte ich meinen Jeep Wrangler nicht zurück lassen und nahm ihn mit nach Deutschland. Mit original Kennzeichen wurde er von New Jersey nach Bremerhaven verschifft. Und mit einer grünen Versicherungskarte vom ADAC holte ich ihn ab, um ihn hierzulande zuzulassen. Seitdem haben wir beide tausende von Kilometern zurückgelegt - vor allem in Offroad Expeditionen, u.a. mehrmals nach Island, die auch hier im Forum nachzulesen sind.
Es ist also über eine Dekade her, die ich mit meinem Jeep unterwegs bin. Dieser Buildup wird über mehrere Posts hinweg die Geschichte meines Jeeps erzählen.
Ich kam zu meinem Jeep, weil ich Bock auf ein Hobby hatte, das mit Benzin und Erholung zu tun haben sollte. Leute, ich habe Maschinenbau studiert und habe trotzdem erst ab diesem Moment wirklich etwas über Fahrzeugtechnik gelernt. Mit meinem damaligen Ford SUV fing ich an, nach einem Jeep Wrangler zu suchen und es musste ein Rubicon mit manueller Schaltung sein, damit 35" Räder ohne Weiteres fahrbar sein würden. Und das sind sie - denn der 3.8L V6 Motor des Jeep Wrangler JK hat nur aus zwei Gründen einen schlechten Ruf: eine nicht passende 4-Gang-Automatik und ggf. eine nicht passende Achsübersetzung von weniger als 4.11. Fündig wurde ich bei einem Ford Dealership in der Nähe von Pittsburgh. Es war ein Jeep Wrangler JK Unlimited Rubicon, Modelljahr 2007 mit manuellem 6-Gang-Getriebe (also keine schwerfällige Automatik) und Tow Package (also direkt die kurze 411er Achsübersetzung ab Werk). Dieser Jeep war so gut wie neu, aber kam schon mit ein paar Modifikationen:
Im Western "Open Range" fragte Boss Spearman (Robert Duvall) seinen Kumpel Charley Waite (Kevin Costner):
Boss: "For how long have we been ridin' together, Charly?"
Charley: "Nine... ten... years?"
Boss: "You know how they call that? They call that a decade!"
Ich war 2011 in die USA gezogen, weil mich der Job dort hin führte. Und ich empfehle so etwas jedem, dem sich solch eine Chance ergeben mag. Als ich 2013 zurück nach Deutschland zog, wollte ich meinen Jeep Wrangler nicht zurück lassen und nahm ihn mit nach Deutschland. Mit original Kennzeichen wurde er von New Jersey nach Bremerhaven verschifft. Und mit einer grünen Versicherungskarte vom ADAC holte ich ihn ab, um ihn hierzulande zuzulassen. Seitdem haben wir beide tausende von Kilometern zurückgelegt - vor allem in Offroad Expeditionen, u.a. mehrmals nach Island, die auch hier im Forum nachzulesen sind.
Es ist also über eine Dekade her, die ich mit meinem Jeep unterwegs bin. Dieser Buildup wird über mehrere Posts hinweg die Geschichte meines Jeeps erzählen.
Ich kam zu meinem Jeep, weil ich Bock auf ein Hobby hatte, das mit Benzin und Erholung zu tun haben sollte. Leute, ich habe Maschinenbau studiert und habe trotzdem erst ab diesem Moment wirklich etwas über Fahrzeugtechnik gelernt. Mit meinem damaligen Ford SUV fing ich an, nach einem Jeep Wrangler zu suchen und es musste ein Rubicon mit manueller Schaltung sein, damit 35" Räder ohne Weiteres fahrbar sein würden. Und das sind sie - denn der 3.8L V6 Motor des Jeep Wrangler JK hat nur aus zwei Gründen einen schlechten Ruf: eine nicht passende 4-Gang-Automatik und ggf. eine nicht passende Achsübersetzung von weniger als 4.11. Fündig wurde ich bei einem Ford Dealership in der Nähe von Pittsburgh. Es war ein Jeep Wrangler JK Unlimited Rubicon, Modelljahr 2007 mit manuellem 6-Gang-Getriebe (also keine schwerfällige Automatik) und Tow Package (also direkt die kurze 411er Achsübersetzung ab Werk). Dieser Jeep war so gut wie neu, aber kam schon mit ein paar Modifikationen:
- Rough Country 2.5 Inch Lift Kit (?)
- Smittybilt 3 Inch Sure Step Side Bars
- MOPAR Front Mud Flaps
- Window Deflectors
- Wire Mesh Grille Inserts (auf dem Foto nicht zu sehen)
- Black Neoprene Seat Covers
- Tail Light Guards
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