AEV Dualsport 2,5 Zoll Belastbarkeit

Diskutiere AEV Dualsport 2,5 Zoll Belastbarkeit im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Leute,   ich fahre ein Dualsport 2,5 Zoll Fahrwerk mit 285er Reifen, und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Neulich habe ich jedoch eine...
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Offroadfan

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Hallo Leute,
 
ich fahre ein Dualsport 2,5 Zoll Fahrwerk mit 285er Reifen, und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Neulich habe ich jedoch eine größere Bodenwelle übersehen und bin dort ungebremst drüber gebrettert. Wir waren zu dritt im Auto gesessen.
 
Irgendwie hatte ich den Eindruck, da der Aufprall recht ordentlich war, dass die Federung bis auf die Achsanschläge gegangen ist.
Deshalb meine Frage. Bzw. habt ihr Erfahrungen darin, in wie weit die Achsanschläge die Federn und Dämpfer vor Beschädigung schützen....
Eigentlich ist das Fahrwerk ja für größere Beladung gebaut, aber irgendwie hatte ich schon den Eindruck, dass es sich eher etwas unterfedert anfühlt.
Ich provoziere solche Aktionen ja nicht, aber irgendwie kommt es mir halt für größere Zuladungen fast etwas weich vor.
 
Ich habe eine AEV Stoßstange + Unterfahrschutz verbaut, ein Dachträger für das Zelt steht noch auf dem Wunschzettel. Eigentlich sollte das Fahrwerk soetwas doch abkönnen oder?
 
Viele Grüße
 
Toab JK
 
Voodoo1993

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Das war vieleicht ein starker Aufprall aber ich denke nicht das die Achse durch geschlagen ist. Sonst müßte sie bei einer vollbremsung ja auch auf den Anschlägen liegen und das tut sie ja nicht.

Im Normalfall sollte die Achse maximal ca. 20% höher springen wie die bodenschwelle hoch ist (Schanzen effekt).


Vg Kevin
 
sebbekk

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Eine Vollbremsung hat wenig gemein mit einer Bodenwelle. Je nach Profil der Bodenwelle und Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann ein Durchschlagen ohne Probleme forciert werden. Sinn der Achsanschläge ist in der Tat, Federn und Dämpfer vor unverträglicher Kompression zu schützen. Kaputt geht da in der Regel nichts, vielleicht verbiegen die Achsschenkel - dafür gibt es C Gussets.
 
Die Fahrwerke von AEV fühlen sich in der Tat weicher an, je mehr man zulädt. Dank der progressiven Federn von AEV wird der Effekt zwar zum Teil kompensiert, aber eine höhere Anfälligkeit für Durchschlagen der Achsen ist mit höherem Gewicht nicht in Gänze zu kompensieren, da auch der Fahrkomfort eine Rolle spielt bzw. in den Federkennlinien berücksichtigt werden muss. Vor diesem Hintergrund gelten AEV Fahrwerke eigentlich als gut ausgewogen bzw. sind relativ gut geeignet, um mehr Gewicht ins Feld zu führen. Umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren schonen Material und Insassen, das ist auch bei AEV so. Offroad Luft aus den Reifen lassen bringt Komfort und Traktion (12 PSI bis 20 PSI je nach Reifen und Untergrund).
 
JKU13

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Hallo Toab JK,
ich habe die gleiche Kombination wie du, 285er und 2,5" AEV-XT. Mir ist im Sommer auch das gleiche passiert. Nach unbeschwertem Offroad-Vergnügen mit ordentlicher Zuladung bin ich in der Stadt mit Karacho über eine Schwelle gefahren. Es hörte sich so an, wie du es beschreibst - "Bruchlandung" und das Gefühl, als ob die Vorderachse hinter dem Wagen liegt.
Wir waren vorher allerdings im harten Gelände (Fels) unterwegs, sodass ich den Reifendruck auf (über) 3 bar erhöht hatte, um die Reifenflanken besser vor Schnittverletzungen zu schützen.
Seitdem habe ich ein empfindliches Ohr, was die Vorderachse betrifft. Schäden sind aber keine aufgetreten - jedenfalls keine hörbaren und für mich als Laien sichtbaren.
OT Woher hast du eigentlich die 285er GY Duratracs? - Sind in D eigentlich nicht zu bekommen - oder man muss sehr viel Geld in die Hand nehmen. OT Ende
Grüße, Jupp
 

Offroadfan

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Ok, das klingt beruhigend;-)
 
Die Duras habe ich über meinen Händler als Import aus den USA bekommen. Er hat damals einige Sätze bestellt, da hab ich gleich zugeschlagen und bin sehr zufrieden!
 
simplydynamic

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Die Dämpfer sind nix, die bei AEV dabei sind. Mir sind die im Gelände schon mit  2 Personen und Tempo unter 50 voll durchgeschlagen.
Die Bilstein sind zwar bequem  und schlucken recht gut Unebenheiten, aber sind zu schwach abgestimmt.
Die Schaumstoffanschläge  helfen da auch nicht mehr so viel. Um Durchschlagen wirksam zu verhindern  müßte man da schon anders arbeiten, aber das geht direkt massiv ins Geld.
 
Ob was kaputt geht, kann man so pauschal nicht sagen. Kommt eben auch immer auf den Aufbau an. Wenn z.B. die Dämpfer komplett zusammengedrückt werden, so mögen sie das nicht so besonders.
Auch kann sein, das , je nach Aufbau, der Panhardstab oder Lenkungsdämpfer etwas berührt. Das kann dann auch Kratzer oder leckende Lenkungsdämpfer geben.
 

Offroadfan

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Ok, klingt plausibel.... Aber die Achsschenkel C-s sollten sich doch bei 285er Reifen eigentlich nicht so schnell verbiegen oder!?
Bei 37er Reifen seh ichs ja irgendwo ein aber bei den 285ern.... 
 
greasypete

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Die Achsrohre oder die C-Hubs könnten bei solch einer Aktion wenn es ganz doof läuft verbiegen. Kommt auf die Geschwindigkeit an ( Wucht des Aufpralls ist :Masse mal der Geschwindigkeit im Quadrat)

Du würdest es daran sehen, dass der Radsturz nicht mehr stimmt. Müsste man aber messen da dies möglicherweise mit bloßem Auge nicht sichtbar ist.

Aber wie gesagt: muss nicht, kann.

Gruß Pete
 
murray

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Ich habe das gleiche Fahrwerk.
Mir ist aufgefallen, dass der JK relativ schlecht mit Querrillen bzw. auch mit Bodenwellen, welche über die gesamte Fahrbahnbreite gehen, umgeht.
 
Bei diagonalen Rillen bzw. Bodenwellen, die nur auf einer Seite des Fahrzeugs liegen, reagiert mein kurzer JK deutlich besser.
 
Meine Vermutung, dass es an der Starrachse liegt, eine Einzelradaufhängung reagiert deutlich neutraler auf Bodenwellen oder Querrillen.
 

dirkmuc

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greasypete schrieb:
Die Achsrohre oder die C-Hubs könnten bei solch einer Aktion wenn es ganz doof läuft verbiegen. Kommt auf die Geschwindigkeit an ( Wucht des Aufpralls ist :Masse mal der Geschwindigkeit im Quadrat)

Du würdest es daran sehen, dass der Radsturz nicht mehr stimmt. Müsste man aber messen da dies möglicherweise mit bloßem Auge nicht sichtbar ist.

Aber wie gesagt: muss nicht, kann.

Gruß Pete
 
-Klugscheißmodus an-
 
Mit Wucht meinst Du sicher die Energie..... das ganze solltest du noch mit 0,5 multiplizieren dann stimmt es, dann hast du die kinetische Energie. Dann wird es komplex und ich empfehle eine FEM Analyse um zu sehen was wo wie an Energie aufnimmt ;-)
 
-Klugscheißmodus aus-
 
im Zweifel nachmessen da hast du absolut recht!
 

Offroadfan

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Naja andererseits denke ich.....es ist ein Geländewagen und wenn ich schon ein anderes höherwertiges Fahrwerk verbaue, sollte ich mir nicht wegen jeder Bodenwelle Gedanken machen müssen. Klar, jedes Auto hat Schwachstellen, jedoch glaube ich nicht das die Achsschenkel C´s so schnell in die Knie gehen. I
 
Außerdem hab ich ja einen kurzen Rubicon. Der Unlimited, der ja auch a bissl schwerer ist, muss ja auch mit diesen Achsschenkeln auskommen und das Fahrwerk hat bei diesem Modell erst recht wenn es beladen ist, ja auch bissl mehr Arbeit.....
 
....sorry wahrscheinlich muss ich mir das jetzt auch alles einreden um kein schlechtes Gewissen zu haben... :angel:
 
Thorsten68

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JKU13 schrieb:
Hallo Toab JK,
ich habe die gleiche Kombination wie du, 285er und 2,5" AEV-XT. Mir ist im Sommer auch das gleiche passiert. Nach unbeschwertem Offroad-Vergnügen mit ordentlicher Zuladung bin ich in der Stadt mit Karacho über eine Schwelle gefahren. Es hörte sich so an, wie du es beschreibst - "Bruchlandung" und das Gefühl, als ob die Vorderachse hinter dem Wagen liegt.
Wir waren vorher allerdings im harten Gelände (Fels) unterwegs, sodass ich den Reifendruck auf (über) 3 bar erhöht hatte, um die Reifenflanken besser vor Schnittverletzungen zu schützen.
Seitdem habe ich ein empfindliches Ohr, was die Vorderachse betrifft. Schäden sind aber keine aufgetreten - jedenfalls keine hörbaren und für mich als Laien sichtbaren.
OT Woher hast du eigentlich die 285er GY Duratracs? - Sind in D eigentlich nicht zu bekommen - oder man muss sehr viel Geld in die Hand nehmen. OT Ende
Grüße, Jupp
Mit Nokian Rotiiva im harten Gelände unterwegs? Im Fels mit über 3 bar Druck? 
 
Jeder wie er mag.
 
Normaler weise geht man mit dem Reifendruck runter, damit der Reifen besser greift und Schläge aufnehmen kann.
 
Aus dem Grund haben z.B der BFG oder Duratrac verstärkte Flanken und auch mit "wenig Luft" eine absolut ausreichende Tragfähigkeit.  
 
Meine  .02 hierzu.
 
Gruß Thorsten
 
JKU13

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Musst du dich informieren!
Gruß, Jupp
 
Thorsten68

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Darum pauschalisiert man auch nicht, sondern differenziert.
 
Vielleicht habe ich auch eine andere Vorstellung von "extrem im Fels unterwegs".
 
Du wirst schon wissen was Du tust.
 
Allgemeine Ratschläge wie: "im Fels immer Luftdruck hoch" sind halt schwierig.
 
Gruss Thorsten
 
 
jeeping_mitch

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Hallo zusammen.

Ich kann gar nicht verstehen, was bei euch nicht funktioniert.

Ich habe an meinem 2014er JKU POLAR von Beginn an das 2,5" AEV Dualsport Fahrwerk verbaut,

zusammen mit 17" Felgen und 315er Goodyear Wrangler Duratracs.

Die Reifen fahre ich mit da. 2,0-2,2bar Luftdruck.

Wir sind meistens 2 Erwachsene, 1 Hund in Box, Gepäck auf der kompletten Rückbank.

Spurrillen: Kein Problem.
Bodenwellen: Kein Problem.

Bei Schlaglöchern reagiert er nicht schlechter, als jedes andere Auto auch.

Das kann aber vielleicht auch alles am richtigen Luftdruck liegen.

Ich hatte früher (BFGoodrich All Terrain) tendenziell zuviel Luftdruck in den Reifen, weil' so schön prall aussah und sich leichter lenken ließ.

Aber mit 2,0-2,2bar läßt er sich einfach super fahren...

Zu den Geländeeigenschaften in der Kombi kann ich allerdings nichts sagen, da meine Offroadzeiten bereits lange her sind.
 

Offroadfan

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Naja, ich bin schon auch sehr zufrieden.Auf der Straße, Bodenwellen, Bahnübergänge is natürlich alles kein Problem. Das Auto fährt sich mit dem Fahrwerk auch gut, vor allem ist es komfortabel und nicht so holprig und hart. Trotzdem soll ein Durchschlagen mit Beladung, so ein hochwertiges Fahrwerk schon weitestgehend verhindern können, bin ich der Meinung. Und wenn es doch mal auf die Anschläge geht, sollte es zumindest ohne Schäden ablaufen. Aber ich denke mein Fahrwerk hat diese Aktion auch überstanden, kann eigentlich keine Schäden feststellen!
 

MarcusN

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Ohne genau zu wissen mit welcher Geschwindigekt du über welche Welle gedonnerst bist ist es Sinnfrei darüber zu spekulieren was das ganze kann oder auch nicht. Mann könnte nun einen Feldversuch machen und zig Fahrwerke oder Dämpferkombis im selben Fahrzeug über selbes Hinderniss rollen zu lassen. Man würde sich wundern wie auch sauteuer Hight Tech Dämpfer ala Fox und co knallen.  Aber mal ehrlich wer ist nicht schonmal aus unachtsamkeit zu schnell über ein Schlagloch oder eine Bodenwelle? Egal mit was ob im Tuareg, Golf oder Benz es knallt halt mal - Ich denke es gibt schon viel zu viel Themen die wir viel zu heiss kochen. 
 
 

Offroadfan

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Das stimmt natürlich was du schreibst, dennoch finde ich, dass gerade ein Forum die perfekte Möglichkeit ist, auch über noch so marginale Themen zu diskutieren.
"its a jeep thing you wouldn´t understand" B) 
 

ChaseTruck

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Naja, alle Dämpfer die in Strassenfahrzeugen, bzw. mit der Original Fahrwerkskonstruktion genützt werden sin nur ein Kompromiss.
Die Abstimmung muß zu den Federn passen und soll bequem sein.
Die meisten haben nämlich wahrscheinlich den Prerunner im Kopf, der bei 160 in der Wüete alles glatt bügelt.

Aber da bin ich bei doppelten Stoßdämpfern, Coilovers, Bypass Dämpfern, hydraulische Bumpstops usw.
Dazu mal eben der 3fache Federweg.

Insofern muß ich mit dem Kompromiss leben und ggf. einstellbare Dämpfer nehmen und im Gelände entsprechend zudrehen
 
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