derkleineJeep
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Also, "ich packe meinen Jeep und nehme mit...... "
Dh alles rein in den Jeep, dann 'Die Fahrzeuge sollten Blickleer sein, was bedeutet, dass es ordentlich aussehen soll, Sie können aber natürlich Equipment, welches gut verzurrt ist, im Fahrzeug mitnehmen. "
Wir haben hinten die Matratze über alles gelegt und dann so ein dünnes stabiles Netz drüber gespannt.
Dann beginnt der lustige Teil.
Man muss in Baltimore einen Escortservice buchen, der einen in den Hafen und wieder rausbringt.
Da wir keinen Drucker dabei hatten, mussten wir erst im Diner die Papiere ausdrucken.
Dann beginnt das muntere Stempel sammeln, von hier nach da und dort.
Da kommt man dann fast an die Grenze der Englischkenntnisse, wenn irgendeiner hinter einem halb geschlossenen Fenster irgendwas murmelt....
(Der Escortservice saß solange im Auto und hat am Handy rumgedaddelt...).
Aber zum Glück kann man da einfach alles rein geben und der sucht sich was er braucht und macht die Stempel drauf.
Am Schluss kommst Du zur akribischen Fahrzeugkontrolle...... Fahrertür auf, kurzer Blick rein.....passt.
Dann wird der Schlüssel mit einem Gummiband an den Spiegel gehängt und das Fahrzeug in den "Warteraum" gebracht.
In Hamburg waren die Schlüssel unter Verschluss. Darum bin ich mal gespannt wie es jetzt ist, wenn unser Jeep hier ist.
Preislich bist Du da so bei 2500 -3000 Euro momentan für eine Strecke (mit Versicherung und allem drum und dran).
Auf der Hinfahrt in Hamburg bekommt man die ganzen Stempel usw bevor man reinfährt. Dort war dann jemand von Overlander-Shipping dabei für den Papierkram.
Die Kontrolle des Fahrzeugs im Hafen war auch nicht viel gründlicher. Dort haben sie nur noch Fotos gemacht und wie gesagt abgeschlossen und den Schlüssel mitgenommen.
Das Fahrzeug sollte halt einigermaßen sauber und ordentlich aussehen.
Dh alles rein in den Jeep, dann 'Die Fahrzeuge sollten Blickleer sein, was bedeutet, dass es ordentlich aussehen soll, Sie können aber natürlich Equipment, welches gut verzurrt ist, im Fahrzeug mitnehmen. "
Wir haben hinten die Matratze über alles gelegt und dann so ein dünnes stabiles Netz drüber gespannt.
Dann beginnt der lustige Teil.
Man muss in Baltimore einen Escortservice buchen, der einen in den Hafen und wieder rausbringt.
Da wir keinen Drucker dabei hatten, mussten wir erst im Diner die Papiere ausdrucken.
Dann beginnt das muntere Stempel sammeln, von hier nach da und dort.
Da kommt man dann fast an die Grenze der Englischkenntnisse, wenn irgendeiner hinter einem halb geschlossenen Fenster irgendwas murmelt....
(Der Escortservice saß solange im Auto und hat am Handy rumgedaddelt...).
Aber zum Glück kann man da einfach alles rein geben und der sucht sich was er braucht und macht die Stempel drauf.
Am Schluss kommst Du zur akribischen Fahrzeugkontrolle...... Fahrertür auf, kurzer Blick rein.....passt.
Dann wird der Schlüssel mit einem Gummiband an den Spiegel gehängt und das Fahrzeug in den "Warteraum" gebracht.
In Hamburg waren die Schlüssel unter Verschluss. Darum bin ich mal gespannt wie es jetzt ist, wenn unser Jeep hier ist.
Preislich bist Du da so bei 2500 -3000 Euro momentan für eine Strecke (mit Versicherung und allem drum und dran).
Auf der Hinfahrt in Hamburg bekommt man die ganzen Stempel usw bevor man reinfährt. Dort war dann jemand von Overlander-Shipping dabei für den Papierkram.
Die Kontrolle des Fahrzeugs im Hafen war auch nicht viel gründlicher. Dort haben sie nur noch Fotos gemacht und wie gesagt abgeschlossen und den Schlüssel mitgenommen.
Das Fahrzeug sollte halt einigermaßen sauber und ordentlich aussehen.