Kaufberatung Wrangler JK / JKU

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Gungstol

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(möglichst) immer locker durch die Hose atmen.
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Der Diesel für sich genommen ist ziemlich robust. Ein Nutzfahrzeugmotor halt. Die Peripherie ist für den europäischen Markt etwas lieblos da reingeklatscht worden und kann Probleme machen.
Ich hab das damals nicht gewusst, bin beide Probe gefahren und habe mich bewusst für den Diesel entschieden. Subjektiv mehr Charakter und das treckermässige habe ich immer sehr gemocht. Der 3,6er war mir zu brav, fühlte sich (ebenfalls subjektiv) trotz der über 80PS mehr nicht kräftiger an und konnte mich auch klanglich nicht abholen. Daneben drehte der Motor immer irgendwie zu hoch. Das passte für mich nicht in den Wrangler. Ich kam aber auch vom Defender 110 und bin seit je her, abgesehen vom V8 in unserem anderen Kraxler, Dieselfan (und bin mit dem 2,0t in meinem aktuellen bis heute nicht warm geworden, obwohl der objektiv ganz manierlich läuft). Geschmackssache und zumindest bei mir alles eher emotionale Beweggründe. Nüchtern betrachtet mag der Benziner die bessere Wahl sein aus den Gründen, die du schon genannt hast.

Ich hab meinen JK an Freunde verkauft. Insgesamt ist er jetzt 8 Jahre alt, hat irgendwas um die 120.000 gelaufen und keinen Stress gemacht. Hier im Forum sind ein paar mit weit über 200.000 km unterwegs. Eine ständig kaputte Katastrophe ist der Diesel somit auch nicht.
 
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Eric666

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Danke Dir. Ich denke, es kommt, wie eigentlich immer, auf den persönlichen Geschmack an und beim Fahrzeug darauf, wie der Allgemeinzustand ist, wie er gehegt und gepflegt wurde, was Wartung angeht, oder eben nicht. Mal schauen, ob sich was findet. Preislich sind die gebrauchten Wrangler ja in Regionen, die nicht so schön sind.
 
Tasteman

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Wrangler ist eines der wertstabilsten Fahrzeuge. In den letzten Jahren folgen die Gebrauchtwagenpreise aller Fahrzeuge tendenziell den Preissteigerungen der Neuwagen.
 
MoabUnlimited

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Benziner oder Diesel ist wie bei allen Autos zuerst immer eine Glaubensfrage.
Wichtig ist noch das Fahrprofil. Dauernde Kurzstrecken mögen Diesel generell nicht so, vor allem Neue mit den ganzen Abgas-Gedöns.

Wenn Du dann noch unentschlossen bist, hilft nur anschauen und Probefahrten.
Du wirst auch nicht viele JK(U) ohne Umbauten finden.
Da gibt es von “verschraubt“ bis wirklich sinnvoll optimiert und professionell umgebaut alles.
Da verhält sich jeder anders!
Ich würde meinen z.B. nie wieder stock fahren wollen. Weder vom Fahrwerk, Getriebe, Motor usw.. Und genau das Paket macht meinen aus und ihn dadurch nur schwer auf auf dem Papier vergleichbar.
Jeder ist natürlich von seinem Umbau und Setup überzeugt, es muss aber Dein Popometer noch lange nicht glücklich machen.

Was die Stabilität der beiden Motoren angeht, das gibts im Netz viel zu lesen.
In Europa fahren hauptsächlich die Diese, daher wird hier mehr über Probleme beim Diesel geschrieben, in USA umgekehrt.
Und die Meisten schreiben nur bei Problemen und nicht die Zufriedenen.

Servus
Rainer
 
Eric666

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Stock soll der auch nicht sein bzw. nicht bleiben. Ich halte da schon Ausschau nach einem, der in etwa so modifiziert ist, wie er mir gefällt. Da zahle ich dann auch gerne etwas mehr, ich weiß ja vom XJ, dass das nicht gerade wenig Geld verschlingt.
Was das Fahrprofil angeht, würde natürlich eher ein Benziner Sinn machen, da er jeden Tag 20km über Land hin und 20km über Land zurück muss. Dazu natürlich ab und an mal Autobahn und Urlaub.
Aber die Bedenken hatte ich damals beim A6 3.0 TDI auch und nach mittlerweile 360.000km läuft der immer noch problemlos wie ein Uhrwerk.
Ich schau mal, wenn hier keiner bei dem Gedanken Diesel bzgl. des Motors die Hände über den Kopf zusammenschlägt, dann bin ich dahingehend auch offen.
Bin auch noch nicht ganz schlüssig, ob kurz oder lang, aber die Tendenz ist eher in Richtung lang.
 
LB56

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Fahre den JKU als Diesel seit 11Jahren ohne Probleme überwiegent Kurzstrecke bei guter Pflege ist das kein Problem Motor

LG Ralf
 
Headman

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Fahre den JKU als Diesel seit 11Jahren ohne Probleme überwiegent Kurzstrecke bei guter Pflege ist das kein Problem Motor

LG Ralf
Ja bin ganz deiner Meinung, nur das jeder etwas anderes unter guter Pflege versteht. Für den einen ist es gute Pflege „regelmäßigalle 30tkm einen Ölwechsel zu machen und wenn er dafür 5 Jahre brauch. Andere machen es alle 10tkm oder alle 12 Monate….Wir sind ja auch alle gute Autofahrer und fahren immer ganz brav und gut.

Würde ja keiner sagen ich behandle meinen wie Sau oder fahre wie ein Henker…

G Heiko
 
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Ja bin ganz deiner Meinung, nur das jeder etwas anderes unter guter Pflege versteht. Für den einen ist es gute Pflege „regelmäßigalle 30tkm einen Ölwechsel zu machen und wenn er dafür 5 Jahre brauch. Andere machen es alle 10tkm oder alle 12 Monate….Wir sind ja auch alle gute Autofahrer und fahren immer ganz brav und gut.


Na ja bei mir bekommt er alle 12 Monate die große Hafenrundfahrt Henker…

G Heiko






Na ja da hast du recht!
Bei mir bekommt er alle 12 Monate die große Hafenrundfahrt. Je nach Belastung auch mal früher. Damit bin ich bis jetzt gut gefahren

Grüße Ralf
 
Eric666

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Habe ich bei meinen Autos auch immer so gehandhabt, alle 10-15K km oder spätestens alle 12 Monate das volle Serviceprogramm. Und die Autos haben es mir immer mit einer langen Lebensdauer gedankt.
 
Eric666

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Ich habe mir heute einen angeschaut, Diesel von 2017 mit knapp 160.000 gelaufen. Ölwechsel jedes Jahr gemacht bzw. alle 30.000km. Keine Infos, ob der Zahnriemen gewechselt wurde oder auch mal das Getriebeöl.
Apropos Automatik-Getriebe, jetzt muss ich mal fragen, da ich es nicht einschätzen kann: Ist es normal, dass er nach dem Anfahren im ersten Gang, etwas träge in den zweiten schaltet und beschleunigt? Die höheren Gänge haben dann wieder mehr Zug. Auch war beim Einlegen des Rückwärtsganges ein deutliches Klacken zu vernehmen, was auch auftrat, wenn man den Fuß vom Gas genommen hat und er die Geschwindigkeit selbst gedrosselt hat.
Als Vergleich habe ich nur den A6, was natürlich eine ganz andere Welt ist und den Gladiator, der auch wieder ganz anders ist. Es kam mir vom Gefühl her einfach nicht richtig vor. Ansonsten hat es mir tatsächlich Spaß gemacht, Wagen ist umgebaut (2,5“/285er/Stoßstangen/Seilwinde). Aber man merkt, dass er Gelände gesehen hat. Das alles für 36.000 … kommt mir viel vor.
 

cyberdude

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Auf der suche!
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und hoffe auf eure Unterstützung bei meiner Suche nach dem perfekten Jeep Wrangler. Ich interessiere mich besonders für einen Wrangler Unlimited Rubicon mit Dieselmotor.

Da ich mich noch in der Kaufphase befinde, wäre ich sehr dankbar für eure Tipps und Erfahrungen. Hier sind ein paar Punkte, die mir besonders wichtig sind:

1. **Preis:**
Der Preis sollte vernünftig und realistisch sein. Welche Preisspanne ist eurer Meinung nach fair für einen gebrauchten Wrangler Unlimited Rubicon (Diesel)?

2. **Kilometerstand:**
Auch der Kilometerstand sollte human gehalten sein. Was wäre ein akzeptabler Kilometerstand für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?

3. **Erfahrungen und Tipps:**
Gibt es bestimmte Baujahre oder Modelle, die besonders empfehlenswert sind? Worauf sollte ich bei der Besichtigung und Probefahrt besonders achten?

4. **Bezugsquellen:**
Welche Händler oder Plattformen könnt ihr empfehlen, um einen gebrauchten Jeep Wrangler Unlimited Rubicon (Diesel) zu finden?

5. **Wartung und Unterhalt:**
Wie sehen eure Erfahrungen mit den Unterhaltskosten und der Wartung aus? Gibt es häufige Probleme oder Schwachstellen, auf die man achten sollte?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und hoffe, bald stolzer Besitzer eines Jeep Wrangler Unlimited Rubicon (Diesel) zu sein!

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,
cyberdude
 
Bodo XJ

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Jeep - was sonst?
Hallo & servus,
Du bist als :newbie: hier im JF.de aufgeschlagen.
Daher als Erstes einmal ein :welcome: von mir.

Da von Dir gesuchte Modell liegt außerhalb meiner Kompetenz,
trotzdem will ich Dir ein paar Details zu dem Posting mitgeben.
zu 1.)
Im JF.de diskutieren wir keinen Preis.
Ein Jeep ist genau das wert, was ein Dritter bereit ist, dafür zu bezahlen.
Die Käufer sind i.d.R. nicht doof und haben relativ exakte Preisvorstellungen.
Wenn diese nicht zu erzielen ist, scheint sie nicht marktgerecht zu sein.
zu 2.)
Kilometerstand - der ist wahrscheinlich oft weniger entscheidend.
Mir ist ein OffRoader bekannt, der war komplett fertig nach 3 Jahren und nicht mal 30'km.
Der musste komplett durchrepariert werden - ich war der Verkäufer.
Der Käufer war ein Autohaus - der war komplett heiß auf mein Kfz - er hat gut bezahlt.
Daher - so ein Preis ist immer relativ, genauso ein km-Stand ... .
zu 3.)
Erst musst Du Dich für ein Modell entscheiden, dann auf die Suche gehen.
Da wird es nicht so viel Auswahl geben.
Persönlich würde ich die 'alten', größeren Motoren bevorzugen, genauso ein ATG.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
zu 4.)
Mir scheint es der falsche Weg, nach speziellen Geheimtipps für die Beschaffung zu suchen.
Einfach die üblichen Verdächtigen abklappern, regelmäßig abklappern und sich etwas Zeit lassen.
zu 5.)
Wartung und Unterhalt - da bin ich raus, da es nicht mein Modell ist.
Grundsätzlich ist die Thematik, ob man ein Kfz mit Garantie kauft und diese Garantie verlängert.
Der andere Weg ist sicherlich, dass man im Grundsatz selbst schraubt.
Von daher ist nach meiner Wahrnehmung so eine wenig präzise, undetaillierte Fragestellung eher
ungeeignet für eine seriöse, belastbare Rückmeldung - sorry.

Unabhängig davon - ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben :up:
:wave:
Bodo
 

cyberdude

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Auf der suche!
Hallo Bodo,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die freundliche Begrüßung!

Ich schätze deine Hinweise sehr, besonders die Punkte zum Preis und Kilometerstand. Es ist gut zu wissen, dass der Wert eines Jeeps stark von der Nachfrage abhängt und dass der Kilometerstand nicht immer entscheidend ist. Deine persönliche Meinung zu älteren Modellen mit größeren Motoren und Automatikgetrieben werde ich auch im Hinterkopf behalten.

Ich werde deinen Rat befolgen und geduldig die üblichen Verkaufsplattformen durchstöbern. Danke auch für den Hinweis zur Garantie und den Selbstreparaturmöglichkeiten – das hilft mir, meine Entscheidung besser zu planen.

Nochmals vielen Dank für deine Unterstützung und die wertvollen Tipps. Ich freue mich darauf, weiterhin von der Community zu lernen und hoffe, bald den richtigen Jeep Wrangler zu finden.

Viele Grüße,
cyberdude
 
MoabUnlimited

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Was willst Du mit dem Wrangler letztendlich machen?
Brauchst Du unbedingt einen Rubicon?
Der hat nicht nur Vorteile, sondern ist für einen anderen Einsatz als Sahara oder Sport konzipiert, kompromissloser für Gelände, aber weniger Alltag und Strasse.
D.h. die Anderen sind nicht schlechter oder minderwertiger.
Willst Du ihn umbauen, oder lieber stock lassen?
Oder sucht Du schon einen „Opimierten“?

Es gibt so viele Varianten!

Servus
Rainer
 

Jeff_AT

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Damals: 2012 2,8 CRD Artic JK
Nun: 2018 2,8 CRD JKU Rubi
Nach meiner Vorstellung direkt einige Fragen. Ich habe mir als letzte einen zum Verkauf stehenden JKU Rubicon aus 2018 mit weniger als 100k km angeschaut:

- Für die Österreicher: COC auf italienisch, ist das ein Problem beim Import mit der TÜV-Stelle in Tirol, wegen Eintragung in Genehmigungsdatabank? (Import aus Deutschland nach Tirol)

- Ich bin daran gewöhnt, dass die meisten Jeeps hier einen aufgespritzte Rostschutz haben. Dieser hat aber bist jetzt nix und sieht dann aus wie auf dem Fotos unten. Akzeptabel? Und kann mit einem guten Rostschutz (Eisstrahlen, nadeln, und stop-rost+wax) noch konserviert werden? Mein erster Eindruck war oberflächlich, nur die Tankwanne fängt an, ein wenig abzublättern, aber das ist sowieso eine Schwachstelle. Das Ziel ist es, den Wagen einige Jahre (5+) lang zu behalten und zu fahren, gelegentlich auch im Winter, aber nie für den Arbeitsweg/Alltag gedacht.

Ich würde gerne eure Meinungen hören

Gr.
Jeff

PS: Tankwanne liegt bei 700e, aber kann Mann die Unterfahrschutz von Verteilergetriebe und Crossmember auch nach bestellen?

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Veritas

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Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich,
ich würde mich kurz hier vorstellen bevor später (wenn ich auch Teil dieser Community bin) die offizielle Vorstellung folgt.
Mein Name ist Jan (35j alt)
Mein letzter Fahrzeug kauf (Kia Optima) hat dafür gesorgt das ich nicht nochmal ein langweiliges Vernunft Auto haben möchte.
Als Zweitwagen fahre ich ein Smart 451 Brabus Cabrio (von daher bin ich Kompromisse gewöhnt)
Ein Freund von mir hat einen JKU 2014 Indian Spring, den bin ich auch schon Probe gefahren und habe mich lange mit ihm unterhalten.

mein Objekt der begierde ist ein JKU (Sahara)
https://www.kleinanzeigen(punkt)de/s-anzeige/jeep-wrangler-2-8l-crd-unlimited-sahara-aut-led/2798074912-216-6074

bitte den (Punkt) zum "." austauschen

der Fake Rubicon Sticker geht für mich in Ordnung (wird abgepuhlt... man sollte sich nicht mit fremden Federn schmücken)
was mich stutzig macht sind die Sitze.... sämtliche Sahara Sitze die ich online finde sehen anders aus. wenn ich die google Bilder-Suche benutze gibt es zumeist OstEuropäische Angebot von 2012er Saharas.
 
Dreamland

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Frag doch einfach den VK, wegen der sitze.
Sonst sieht der doch gut aus, sofern die Farbe passt.
Osteuropa hat fast ausschließlich US Importe im Programm aus Versteigerungen salvage Titel oder total loss. Aber nur als Benziner.
Den Diesel gab es nur in Europa und AU.
Ist ein sehr spätes Modell des Diesel noch ohne den ganzen ad blue Mist aber trotzdem Euro 6d temp müsste das sein.
Ansehen lohnt vom Preis
 
Gungstol

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Die Sitze sind vom Vor-Facelift. In den ersten Facelift-Modellen wurden die noch verbaut - 2017 sollte das aber eigentlich nicht mehr passiert sein. Das FL war 2012 (?).
 

Veritas

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Die Sitze sind vom Vor-Facelift. In den ersten Facelift-Modellen wurden die noch verbaut - 2017 sollte das aber eigentlich nicht mehr passiert sein. Das FL war 2012 (?).
mhm das ist ja seltsam :-/ der Verkäufer (2te Hand) weiß davon nichts
 
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Moin,

meine die waren bis 2013 drin, danach die neueren. Vielleicht hat einer Leder „nachgerüstet“ - und aus nem Sport einen Sahara gemacht… viel mehr unterschied wie Sitze und lackierte Fender war ja nicht.

G Heiko
 
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Kaufberatung Wrangler JK / JKU

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