Kaufberatung Wrangler JL / JLU

[nilfix]

2,2 Diesel seit 42 tkm keine Problem.

 

[lebch]

==> Benziner, ob als 2.0, als 6,4 Hemi-Upgrade oder als 392 ab Werk. Die letzten zwei kamen bei mir aufgrund der ständigen Ebbe im Sparschwein nicht in Frage. Mit dem 2.0 bin ich sehr zufrieden, den Verbrauch muss man akzeptieren.

Hier wird aber hartnäckig der 3.6 lt V6 Pentastar ignoriert. Ein Schelm wer da Absicht vermutet.

 

[Luigi]

Hier wird aber hartnäckig der 3.6 lt V6 Pentastar ignoriert. Ein Schelm wer da Absicht vermutet.

sonst wird er noch teurer

 

[Ray]

2,2 Diesel seit 42 tkm keine Problem.

60Tkm, 0 Probleme

Inzwischen aus der Garantie raus und beim Schrauber meines Vertrauens gelandet. Da wird Öl auch nicht mehr automatisch gewechselt, nur weil das Jahr rum ist. Da wird gemacht, was notwendig ist.

 

[Baule]

53.000km, immer warmgefahren, immer kaltgefahren, immer nachlaufen lassen, nach 3.000km erster Ölwechsel, kein Serviceintervall überzogen – auch nicht im geduldeten Rahmen – und immer materialschonend gefahren. Vor 4 Monaten Turboladerschaden und seitdem keine 300km ohne MKL.

Aber es ist gut zu wissen, dass Baugleiche mit mehr km unterwegs sind, die keine Probleme machen. Das lässt mich hoffen, dass meiner vielleicht doch irgendwann wieder läuft.

Aktuell steht er zum 6. Mal mit dem gleichen Fehler in der Werkstatt. Alle Reparaturwege, die für diesen Fehler vorgesehen sind, sind abgeschlossen. Bin gespannt, was als nächstes unternommen wird.

 

[Gungstol]

Hier wird aber hartnäckig der 3.6 lt V6 Pentastar ignoriert. Ein Schelm wer da Absicht vermutet.

Klar. Wenn man schon grau importieren (lassen) muss, dann gleich richtig

 

[Dreizehn]

Ich habe gerade mal zum Thema Kauf eines gebrauchten Wranglers philosophiert. Wenn man hier im Forum liest, welche Probleme die Wägen haben, dann sind viele bestimmt froh, das Ding endlich loszuwerden. Dafür müssen sie nur einen Dummen finden, der den Wagen kauft, ohne zu wissen, welche Probleme der hat.

Tja, das heißt eigentlich, wenn man einen gebrauchten Wrangler kauft, ist man der Dumme

In diesem Sinne, einen schönen Start ins Wochenende!


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EDIT: Wer Ironie findet, darf sie behalten.

 

[The Grinch]

Als wenn Dir das bei einer anderen Marke/Typ nicht auch passieren kann!

Berücksichtige einfach das Du in Foren überwiegen nur von Problemen liest,
durch die Bank weg über alle Hersteller.

Wenn man nicht in der Lage ist sich selbst ein Urteil zu bilden, besser keine technischen Geräte kaufen.

 

[NoBr41ner]

Ich glaube auch nicht, dass ein Forum statistisch korrekt die Käufergruppe abbildet. Hier finden sich eher technisch interessierte Nutzer und wahrscheinlich auch eher kritische Nutzer die ihre Themen teilen. Insofern ist das Bild verzerrt.
Mein Jeep ist zwar 3. Wagen (JK) aber ich fahre in zZt täglich und er macht mir mehr Spaß als mein 500+ SUV … (der auch schon mal zickig sein kann) …
Heute habe ich die Roadstory von einem JLU‘er aus Berlin hier gelesen. Klingt total entspannt und happy

 

[Dreizehn]

Bitte die Ironie in meinem Post beachten. Da war ein Smiley

 

[Vinchi]

Bitte die Ironie in meinem Post beachten. Da war ein Smiley

Anscheinend hast du doch Probleme, sich ironisch auszudrücken. Selten so einen Unsinn gelesen und da helfen auch Smileys nicht mehr.

 

[The Grinch]

Ist doch Genug, oder!
Wir haben es nun ALLE Verstanden.

 

[Dreizehn]

Mal ne allgemeine Frage, was man als Nicht-Schrauber tun kann, um einen Gebrauchtwagenkauf etwas mehr abzusichern. Ich bin, was Autotechnik angeht, halt vollkommen unbedarft. Was haltet ihr von folgenden beiden Themen:

1) Den Wagen vor Kauf zum ADAC-Gebrauchtwagencheck bringen. Die checken laut Homepage wohl Folgendes:

• Bremsen
• Antrieb
• Fahrwerk
• Lenkung
• Reifen
• Bodengruppe
• Karosserie
• Licht
• Motor- und Getriebedichtheit
• Unfallfreiheit
• Nachlackierungen
• Fehlerspeicher
• schriftliche Wertermittlung

Für etwas mehr Geld analysieren die auch das Motoröl, ob sich Wasser, Kraftstoff oder Ruß im Motor befinden


2) Gebrauchtwagenversicherung abschließen
Hab noch nicht verstanden, wieso der Händler das machen muss und ob so eine Versicherung über die Händlergewährleistung hinausgeht, sich also "lohnt".


Habt ihr Meinungen/Erfahrungen zu diesen beiden Maßnahmen?

 

[Chris_ED]

Tja, das heißt eigentlich, wenn man einen gebrauchten Wrangler kauft, ist man der Dumme

Lass mal lieber die Finger vom gebrauchten Wrangler, sonst biste am Ende noch einer der vielen Dummen hier!

 

[Norsfyr]

1) Den Wagen vor Kauf zum ADAC-Gebrauchtwagencheck bringen. Die checken laut Homepage wohl Folgendes:

• Bremsen
• Antrieb
• Fahrwerk
• Lenkung
• Reifen
• Bodengruppe
• Karosserie
• Licht
• Motor- und Getriebedichtheit
• Unfallfreiheit
• Nachlackierungen
• Fehlerspeicher
• schriftliche Wertermittlung

Für etwas mehr Geld analysieren die auch das Motoröl, ob sich Wasser, Kraftstoff oder Ruß im Motor befinden

Also mal so blöd gesagt, würdes Du von mir privat ein Auto kaufen wollen und dann das da oben (was ja Zeit kostet) vorhaben.. könntest Du dir ein anderes Auto suchen. ;-) Probefahrt klar, aber sowas?!

 

[Dreizehn]

Also mal so blöd gesagt, würdes Du von mir privat ein Auto kaufen wollen und dann das da oben (was ja Zeit kostet) vorhaben.. könntest Du dir ein anderes Auto suchen. ;-) Probefahrt klar, aber sowas?!

D.h. du würdest dich nur mit einer Probefahrt absichern? Auch bei einem Wagen, der nicht scheckheftgepflegt ist und deshalb keine Jeep-Garantie mehr hat? Das ist nämlich, was mich gerade umtreibt. Da ich von einem Händler kaufen will - der den Wagen augenscheinlich seit fast einem Jahr nicht loskriegt - könnte ich ihm ja sagen: Das mache ich, sonst kaufe ich nicht.

 

[Biker1964]

D.h. du würdest dich nur mit einer Probefahrt absichern? Auch bei einem Wagen, der nicht scheckheftgepflegt ist und deshalb keine Jeep-Garantie mehr hat? Das ist nämlich, was mich gerade umtreibt. Da ich von einem Händler kaufen will - der den Wagen augenscheinlich seit fast einem Jahr nicht loskriegt - könnte ich ihm ja sagen: Das mache ich, sonst kaufe ich nicht.

Würde die Karre auf jedenfall checken lassen.Wenn der Händler da nicht mitzieht ,stehen lassen.Andere Mütter haben auch schöne Töchter.Meine Meinung.

 

[Stuntman Mike]

D.h. du würdest dich nur mit einer Probefahrt absichern? Auch bei einem Wagen, der nicht scheckheftgepflegt ist und deshalb keine Jeep-Garantie mehr hat? Das ist nämlich, was mich gerade umtreibt. Da ich von einem Händler kaufen will - der den Wagen augenscheinlich seit fast einem Jahr nicht loskriegt - könnte ich ihm ja sagen: Das mache ich, sonst kaufe ich nicht.

Wenn Dir das ein besseres Gefühl gibt würde ich das auf jeden Fall so machen.

Ob ich das als Verkäufer mitmachen würde weiß ich nicht.
Wobei, wenn der Käufer die Kosten übernimmt wäre das wahrscheinlich für mich auch ok.

Ich habe selber mal vor knapp 20 Jahren einen Porsche 964 kaufen wollen, befand mich zu der Zeit aber in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Da habe ich das Fahrzeug dann, auf eigene Kosten, von einem Classic Data Gutachter checken lassen. Hatte der Verkäufer keine Probleme mit.

 

[Wingman]

Das sind DEINE Erfahrungen, die du nicht ohne weiteres verallgemeinern kannst. Mein JLU rollt ohne Probleme als Diesel durch die Welt. Aber der Granny hatte mal einen Turboladerschaden und einer meiner Dienst-VW's hatte vor Jahren mit Kilometerstand 1.600 einen Totalausfall der drive by wire Lenkung in voller Fahrt. Also, Hände weg von allen VW's, da die inzwischen fast alle elektrisch gelenkt werden.

War mir jetzt neu, dass Volkswagen "drive by wire" bereits in Serie hat, bzw...ich glaube keinen deutschen Hersteller hat das aktuell.
Nun um klarzustellen, elektrische Lenkung ist NICHT "drive by wire". Elektrische Lenkung bedeutet nichts anders als anstelle eine hydraulische Pumpe, jetzt eine elektrische Pumpe, meine mechanische eingegebenen Inputs verstärkt und die Räder lenkt.

Also, kleiner Off-Topic zum Thread, aber nur um das richtig darzustellen.

 

[Andy_MUC]

Da ich von einem Händler kaufen will - der den Wagen augenscheinlich seit fast einem Jahr nicht loskriegt - könnte ich ihm ja sagen: Das mache ich, sonst kaufe ich nicht.

Könntest du. Aber wenn du schon "Forderungen" stellst und diese nicht eine Kaufpreisminderung beinhalten - warum dann nicht gleich eine Garantie fordern?

Aus dem Kauf(vertrag) ergibt sich automatisch eine Gewährleistungsplicht für Mängel - wenn sich nach dem Kauf rausstellt, dass das Fahrzeug nicht die Beschaffenheit hatte wie vereinbart, muss der Händler den Mangel beheben.
Das hilft dir, wenn du zuhause feststellst, dass hinten der mittlere Gurt fehlt (aus gegebenem Anlass )... aber es hilft dir sehr wahrscheinlich nicht, wenn der Motor nach 200km abraucht. Für solche Fälle könnte dir der Händler aber freiwillig eine Gebrauchtwagengarantie geben, zB für 1 Jahr oder 10000km oÄ. Das kann er ja Herstellerunabhängig jederzeit tun, man muss nur genau definieren was diese Garantie dann abdeckt.